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Simon und Petrus befinden sich auf einem schneebedeckten Berghang.
Nach einer langen und ausführlichen Erklärung bittet uns Petrus, die Augen
zu schließen und sich zu erinnern, wo Petrus wäre. Nun muß man mit der Maus auf die entsprechende Stelle im Bild klicken (der Mauszeiger verändert sich nicht! Also einfach drauflosklicken.) Dann soll man ihm die Stelle des Kreuzes, des Felsens und schließlich Simon zeigen. |
An der Maschine muß man jetzt durch Drehen der
beiden Räder folgende beiden Symbole an den Pfeilen einstellen: Nun wird die Bodenplatte hochgehoben, worauf an der Wand der Mechanismus näher untersucht wird. |
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Man geht jetzt in den Raum, wo die Statue eines Mannes steht. Diesem gibt man das
Schwert in die Hand, worauf man zusätzlich einen Stab erhält. Dieser sowie
das Schwert werden wieder mitgenommen. Nun geht man in den Raum mit den vielen Bodenplatten. Das Schwert wird in den Klotz im Zentrum des Raumes gesteckt. Der Stab muß in eine der 36 Bodenplatten gesteckt werden. Nach langem Herumprobieren kriegt man irgendwann die richtige raus (siehe Skizze). Es öffnet sich ein Geheimfach in der Wand und man kann sich eine Muschel nehmen. Mit ihr geht man nach draußen. Dort findet man, fast zugeschneit und eingefroren ein im Schnee steckendes Schwert. Sobald man die Muschel dort einsetzt, schmilzt es und man besitzt Durandale. |
Nun begibt man sich nach und nach in alle 3 Gänge hinein. Die übrigen beiden
Wächter werden halt solange bequatscht, bis sie uns freiwillig durchlassen. Man erhält jedesmal eine Waffe. Mit diesen Waffen kann man sich die 6 Gaben besorgen. |
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Sobald dieses Problem aus der Welt geschafft ist, kann man durch den Gang,
durch den man gekommen ist, wieder verschwinden. Man wendet sich nun der roten Statue zu. Man plaziert die Gabe "Friede" an den rechten Schieber. Nun kann man alle 3 Schieber hoch und runterbewegen. Man sollte die Schieber wie nebenstehend einstellen und zum Schluß auf den kleinen Hebel rechts unten klicken. |
Die Zugfolge lautet wie folgt:
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