1. Tomahna 2. J'nanin 3. Voltaic |
4. Amateria 5. Edanna 6. Narayan |
Tomahna |
J'nanin |
![]() Symbol "Radnabe" (Zahn 1) |
![]() Symbol "Eichhörnchen" (Zahn 2) |
![]() Symbol "Eule" (Zahn 3) |
Wir fangen am besten mit den Reflektoren an. Es gibt auf der Insel insgesamt 7 solcher Dinger.
Von einem achten Reflektor sieht man nur den Stab. Dieser wird einfach ignoriert. Jetzt schaut man sich das Rad an, welches neben dem gelben Reflektor zu finden ist. Dieses wird solange gedreht, bis irgendwann ein heller Lichtschein aus dem Apparat unten im Wasser herausstrahlt. Dieser strahlt direkt zum gelben Rekflektor. Nun wird der Reflektor genauer untersucht. Man kann ihn von allen Seiten betrachten sowie durch jede Linse schauen. Dabei stellt man fest, daß jeweils 2 Linsen miteinander verbunden sind. Die dritte Linse dient nur als Attrappe. Schaut man dort hinein, kann man nur ein verschwommenes, unscheinbares grünes Etwas erblicken. Man kann also mittels des Reflektors den Lichtstrahl um 120° ablenken und weiterleiten. Man sollte nun versuchen, den Lichtstrahl von Reflektor zu Reflektor weiterzuleiten, bis er schlußendlich an der zentralen Linse ankommt. |
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![]() Position 1 |
![]() Position 2 |
Voltaic |
Jetzt geht es ans Ende des Turbinentunnels, dort kann man jetzt die große runde
Tür öffnen. (Bitte keinen Drehwurm bekommen, wenn man auf dem
drehenden Rad landet. ;o)) Man gelangt wieder zu einer Einstiegsluke, dort
nach unten klettern und man sieht einen Projektor. Das Hologramm kann man sich ansehen. Dann geht es den Gang mit den Elektrokabeln entlang. Am Ende gelangt man in einen runden Saal. In der Mitte steht eine große Säule. An 5 verschiedenen Stellen kann man sich die Leiterbahnen an der Säule ansehen. Man nimmt nun die Leiterbahnen etwas genauer unter die Lupe. Mittels der 6 Knöpfe kann man je eine Bahn mit Schleifkontakten nach rechts oder links bewegen. Jede Bahn kann man insgesamt 20x verschieben, dann hat man eine volle Umdrehung erreicht und man bekommt den Ursprungszustand wieder. Das nur zur Information. Man sollte nun versuchen, an allen 5 Seiten die Kontakte aufeinander auszurichten, so daß jedem Kontakt ein entsprechender Gegenkontakt gegenübersteht. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Nebenstehend die Anordnung, die man an der Frontseite des Zylinders einstellen sollte. Damit sollte der Generator anlaufen. |
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Amateria |
Das zweite Rätsel ist das mit den 5 Loopingschleifen. Des besseren Verständnisses wegen habe ich nebenstehend eine kleine Skizze gezeichnet. Was gibt es nun hier? Auf dem Armaturenbrett sieht man 5 verschnörkelte Gebilde, die wie mißratene Zahnräder aussehen. Jedem von diesen Zahnrad ist ein blauer Punkt zugeordnet. Drückt man die blauen Punkte einzeln ein und aus, leuchtet jeweils ein blauer Kristallstab auf. Damit ist klar, daß jedem blauen Punkt eine ganz bestimmte Loopingschleife zuzuordnen ist. Nun begibt man sich nach unten und untersucht die einzelnen Loopingschleifen vor Ort. |
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Bei dem dritten Rätsel geht es darum, die Kugel geschickt von einer Scheibe auf die
andere zu transportieren. Immer, wenn der Stift in dem sich drehenden Rad unten einrastet, fliegt die Kugel auf die andere Seite rüber - vorausgesetzt, sie befindet sich unter einer Schiene. Man muß also die 3 Stifte so hineinstecken, daß die Räder die entsprechende Anzahl von Schritten machen. Nebenstehend die richtige Anordnung. |
Nun sollte man im Besitz der 3 Wabenmuster sein und kann diese in die 3 Apparate
eingeben, worauf man ins Innere des zentralen Gebäudes gelangt. Man entdeckt erst mal wieder einen Hologrammapparat, um sich einen kleinen Film anzusehen. Dann sollte man an dem Griff ziehen, der oben hängt. Dann bekommt man ein weiteres Rätsel vorgesetzt. Hier gilt es, eine durchgängige Verbindungslinie zwischen den einzelnen Farben hinzubekommen. Wenn man auf einen der 4 Knöpfe oben drückt, wird die Kugel gestartet und landet bei einem der 3 Rätsel. Nun muß man probieren, in welcher Reihenfolge die Kugel die Rätsel durchläuft. Die sind: Blau - Gelb - Grün - Rot. Nun dreht man die Kreise so hin, daß die Linie die 4 Farben durchläuft und schon tritt man die wildeste Achterbahnfahrt an, die man sich denken kann. Zum Schluß notiert man sich wieder ein Muster und kann die Rückreise nach J'nanin antreten. |
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Edanna |
Folgt man dem Weg den Felsen entlang, gelangt man zu drei weißen Blütenblättern.
Das erste Blütenblatt läßt sich nicht bewegen. Aber durch das zweite und dritte kann
man jeweils durchschauen und in alle Richtungen bewegen, um sie auzurichten. Dies tut man nun auch gleich und richtet den Lichtstrahl vom dritten Blütenblatt auf das zweite Blatt aus (grüne Linie). Vom zweiten Blütenblatt wird der Strahl weitergeleitet, und zwar auf das zusammengerollte Brücken-Blatt auf der anderen Seite der Schlucht. Nun folgt man dem Weg, der bei der Wandmalerei nach unten führt. Man findet dort eine dritte Pumpenblase. Auch diese wird bedient, um auf diese Weise den Zitterrochen immer näher an die Wurzeln der fleischfressenden Pflanze zu bringen. Auf dem Weg zur Brücke kommt man an einem weiteren Hologrammapparat vorbei. Dort kann man sich wieder Saavedros Verwünschungen anschauen. |
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Narayan |
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Sobald auch dieses Muster eingegeben wurde, erscheint Saavedro wieder auf der Bildfläche. Er freut sich natürlich, daß jetzt alles funktioniert, er erkennt aber schon bald, daß sich leider nur eine der beiden Sphären deaktivieren läßt, entweder die innere oder die äußere, je nachdem wie man den Hebel umlegt. Das bedeutet, er braucht einen zweiten Mann, der den Hebel umlegt, sobald er draußen steht und somit die erste Sphäre überwunden hat. Er bietet das Buch zu "Releeshan" als Gegenleistung an, wenn man ihm den Gefallen tut. |
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