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Man verschafft sich erst mal etwas Luft. Den patroillierenden Arbeiter
1 kann man mit Zigaretten nach hinten locken. Man plaziert den Körper hinter
den Holzstapel. Jetzt bastelt man sich eine Doppelfalle aus Stolperdraht und Falle. Alle Leute
verkriechen sich nach ganz unten in die Ecke. Nun schaltet man den Sender ein, worauf die
beiden Wachen an der Holzstapelvorderseite nach hinten gelaufen kommen. Der erste fällt über
den Draht, der zweite tappt in die Falle.
Man ködert nun Posten 4. Dazu bereitet man hinter dem
Stapel die Falle vor und plaziert den Sender daneben. Jetzt wirft man eine Zigarettenschachtel
neben den Stapel und verschwindet schnell. Wache 4
kommt angelaufen und verweilt kurz vor der Schachtel. In dem Moment, wo sie sie aufgenommen hat,
schaltet man den Sender ein. Der Typ wird neugierig und wendet sich der Hinterseite des Holzstapels zu.
Oh Schreck, er sieht seine Kollegen liegen, rennt hin, doch die Falle bereitet ihm rechtzeitig ein
frühes Ende.
Mit derselben Zigarettenschachtel wird nun der Arbeiter 5
geködert. Von Zeit zu Zeit läuft er durch die Gegend und dabei fällt sein Blick auch neben den Holzstapel.
Die beiden Posten 6 und
7 werden wieder mit der bekannten Doppelfalle erledigt. Die Arbeiter am Ufer sind
unbewaffnet und dürften keine ernstzunehmende Bedrohung darstellen.
Nun geht es dem Scharfschützen (10) am gegenüberliegenden
Ufer an den Kragen. Eine gezielte Kugel und weg isser. Man sollte darauf setzen, daß er von der Wache
11 sowie vom schwarzen Gestapo-Offizier
12 gesehen wird. Beide kommen schreiend angelaufen -
und das ist auch gut so - denn nun kriegen auch diese beiden eine Kugel verpaßt. Die drei Leichen sollte
(hoffentlich) niemand entdecken.
Kollege Adlerauge schwimmt nun den Fluß entlang zur gegenüberliegenden Uferstelle. Hier heißt es
vorsichtig sein. Man schwimmt vorsichtig in Richtung Ufer, ohne in das Sichtfenster des zweiten
gegnerischen Scharfschützen zu gelangen. Sobald man festen Boden unter den Füßen spürt,
wird das Präzisionsgewehr rausgeholt und dem Heckenschützen das Lebenslicht ausgepustet.
Der Offizier 14 sollte dies bemerken. Er kommt laut schreiend
angelaufen, und sobald auch er neben dem Holzstapel steht, blüht ihm das gleiche Schicksal.
Beide Leichen sollten, wenn sie richtig liegen, nicht gesehen werden.
Man kann nun auch die restlichen Teammitglieder nachziehen. Per Zigaretten wird der Arbeiter
15 nach ganz links gelockt. Ein gezielter Kinnhaken bereitet
ihm süße Träume. Vor ihm stellt man die Falle auf und bringt mittels Locksender den General
16 dazu, sich umzudrehen. Sobald er den gefesselten
Arbeiter liegen sieht, kommt er angelaufen - Schnapp. Damit sollte die letzte Patroille
17 ein Kinderspiel sein.
Man schleicht nun vorsichtig in den Rücken von Posten 18
und legt ihn flach.
Als nächstes sollte man die beiden Holzkisten plündern. Man findet außer Handgranaten auch
Molotowcocktails und Betäubungsgas.
Das Betäubungsgas wird nun auch eingesetzt, um die Grenadiere auszuschalten. Für die Gruppe
Gestapo-Leute sollte eine gezielte Handgranate ausreichen. Von den beiden Holzarbeitern sollte
nun auch keine Gefahr mehr ausgehen.
Der Green Beret schleppt nun die beiden Fässer an einen sicheren Ort, so daß man mit dem LKW
gefahrlos manövrieren und ihn an einem sicheren Ort parken kann. Das Amphibienfahrzeug wird
requiriert und mit ihm die Fahrt auf dem Weg nach oben fortgesetzt.
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